Buchtipp: Was ich nicht sagen konnte
Marlis Ascom veröffentlicht ihr erstes Buch
Marlis wĂ€chst als sechstes Kind in einfachen, bĂŒrgerlichen VerhĂ€ltnissen auf. Die Eltern sind ĂŒberfordert – Marlis beobachtet ihre Umwelt still und zieht sich schĂŒtzend in ihr Inneres zurĂŒck.
Ich habe sie nie aus vollem Herzen lachen oder weinen gesehen, auch nicht bei einem aktuellen Verlust. Aus der Psychologie weiĂ ich, dass GefĂŒhle, die die Eltern verdrĂ€ngen, weil sie sie aus unterschiedlichsten GrĂŒnden nicht zulassen und leben können, an die Kinder ĂŒbergehen.
Als sie glaubt, ihren Platz im Leben gefunden zu haben, schlĂ€gt das Schicksal schwer zu und fĂŒr Marlis beginnt ein Wettlauf mit dem Leben.
Heute lebt die Autorin zurĂŒckgezogen, genieĂt die Ruhe und die Natur; Marlis Ascom ist gern fĂŒr sich, singt tĂ€glich, liest viel und schreibt noch mehr. “Auch frĂŒher habe ich schon Texte zur Verarbeitung meiner Erlebnisse geschrieben und so wurde das Schreiben zum Ausdruck meiner GefĂŒhls- und Gedankenwelt als Medium die ideale ErgĂ€nzung fĂŒr mich.”
Wir laden Sie ein, Marlis kennenzulernen und senden Ihnen gern ein kostenloses Exemplar sowie weitere Informationen zu.
“Was ich nicht sagen konnte”, Marlis Ascom, erschienen im Verlag Deutsche Literaturgesellschaft
ISBN: 978-3-03831-294-9, Taschenbuch, 210 Seiten, 14 Euro
Self-Publishing mit Verlags-Know How: Die Deutsche Literaturgesellschaft veröffentlicht ausgewĂ€hlte Werke von Autoren und sorgt dafĂŒr, dass diese im richtigen Umfeld wahrgenommen werden. Die BĂŒcher der Deutschen Literaturgesellschaft werden unter anderem in den ehrwĂŒrdigen Bibliotheken von Cambridge, Oxford und der Sorbonne archiviert. Ăber die Autoren der Deutschen Literaturgesellschaft und ihre BĂŒcher haben mehrfach groĂe Medien berichtet, darunter die BILD, SĂDDEUTSCHE, FAZ, SPIEGEL, ZDF, ARD, RTL, VOX, SAT1, PRO7, SRF, ORF u.v.a.m. Ein Service der EuropĂ€ische Verlagsgesellschaften GmbH.
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