Gallery Weekend Berlin: Britt Boutros-Ghali
Britt Boutros-Ghalis erste Einzelausstellung in Deutschland seit den 1970er Jahren.
Eröffnung zum Gallery Weekend Berlin 2025 am 1. Mai in der galerie son an der Museumsinsel.
Als weltweit anerkannte Künstlerin steht Britt in der Tradition der abstrakten Expressionisten und Wegbereiter der Farbfeldmalerei wie Helen Frankenthaler und Joan Mitchell. Mit einzigartiger Energie bringt sie ihre großformatigen, dynamischen Werke zum Leben.
1937 in Norwegen geboren, ist Britts Kunst tief von dem dramatischen Licht ihrer Heimat und ihren prägenden Erlebnissen während des Zweiten Weltkriegs beeinflusst. Seit über fünf Jahrzehnten lebt und arbeitet sie in Ägypten, inspiriert von dessen reicher Kultur und Geschichte. Ihre kraftvollen Werke atmen den Geist des „Action Painting“, bei dem Struktur und Spontaneität in perfektem Gleichgewicht stehen.
In ihren Ateliers in Kairo und Agami erschafft Britt lebendige, expressive Kunstwerke, während ihr Zuhause ein Treffpunkt für Künstler und Sammler ist. Seit 1962 werden ihre Werke weltweit ausgestellt und befinden sich in renommierten Sammlungen. Für ihren bedeutenden Einfluss auf die zeitgenössische Malerei wurde sie mit dem norwegischen Sankt-Olav-Orden sowie dem ägyptischen Lifetime Achievement Award für Frauen in den Künsten 2023 ausgezeichnet.
Die Nachfrage nach ihren Arbeiten ist ungebrochen, da sie weiterhin Grenzen überschreitet und Kunstliebhaber sowie Sammler auf der ganzen Welt begeistert.
Eröffnung zum Gallery Weekend Berlin 2025
am 1. Mai 15-20 Uhr, Empfang um 18 Uhr.
Fr 2.5. – So, 4.5. jeweils 11-18 Uhr
Kontaktdaten:
galerie son
Schinkelplatz 4
10117 Berlin
Medienkontakt:
Max Koffler
info@galerie-son.com
Di-Sa 11-18 Uhr
Eröffnung zum Gallery Weekend Berlin 2025
am 1. Mai 15-20 Uhr, Empfang um 18 Uhr.
Fr 2.5. – So, 4.5. jeweils 11-18 Uhr
Firmenportrait:
Die galerie son wurde 2005 in Berlin gegründet und ist vor allem an der Schnittstelle zwischen Deutschland, Amerika und Asien tätig. Zu Beginn lag der Schwerpunkt auf der Vermittlung von koreanischer Kunst, die zu Gründungszeiten noch selten in Deutschland zu sehen war. Schnell nahmen die Ausstellungen die Gestalt von Kulturprojekten an, in der die Geschichten von Deutschland und Korea im Dialog standen. Neben dem traditionellen internationalen Kunsthandel ist es das Ziel, Ausstellungen als Forschungsimpuls zu nutzen, ähnlich dem musealen Betrieb, der die auszustellenden Werke als Anlass dafür sieht, unser historisches Bewusstsein und unsere Sehgewohnheiten neu zu denken.