Literatur

Geschichte des Buddhismus in Kambodscha

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Heutzutage, ist Buddhismus die Staatsreligion in Kambodscha, aber bereits 4200 v. Chr. kamen die ersten Siedler an den Fleck Land, das heute als Kambodscha bekannt ist und in den letzten Tausend Jahren entwickelte sich die reiche Kultur zu dem auch deren Glaube gehört, der Khmer; (wie sich die Einwohner von Kambodscha selbst nennen.)

Bei einer so langen Geschichte ist es klar, dass sich der Glaube der Menschen innerhalb dieser Zeit verÀndert hat. Trotzdem blieben die Grundlagen immer die Gleichen. Aber wie sah der Glaube dieses Volkes in dieses Langen Zeit aus?

Religionen und ihre Zahlen in Kambodscha
Über neunzig Prozent der Bevölkerung, sind AnhĂ€nger des Glaubens des Theravada-Buddhismus und

weitere Glaubensrichtungen, wÀren der Islam, mit 1,9 Prozent und das Christentum mit 0,4 Prozent Mitgliedern in der Bevölkerung.

Theravada-Buddhismus ist die Àlteste noch existierende Schultradition des Buddhismus. (Dazu spÀter mehr) Dieser löste im 14. Jahrhundert den Hinduismus und Mahayana-Buddhismus in Kadesch ab.

Trotz des Völkermordes unter den Roten Khmer, die fast 25.000 buddhistische Mönche töteten und fast alle Wats und Moscheen zerstört hatten, wurden die meiste religiösen StÀdte, in den 1990er Jahren wieder aufgebaut.

Nun gibt es wieder 59.500 Mönche und 3.980 Wats in Kadesch und auch eine internationale Moschee, die von saudi-arabischen Geld gebaut wurde.

Buddhismus
Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.

Im Gegensatz zu anderen großen Religionen ist der Buddhismus keine theistische Religion, was bedeutet, dass er sich nicht auf die Anbetung eines allmĂ€chtigen Gottes konzentriert. Stattdessen basieren die meisten buddhistischen Lehren auf breiten philosophischen und logischen Überlegungen in Bezug auf die Regeln des Lebens, ebenso wie der chinesische Taoismus und der Konfuzianismus.

DarĂŒber hinaus sind die Praxis der Meditation und die daraus gewonnenen Erkenntnisse ein wichtiger Bestandteil des Buddhismus. Wie andere Religionen umfasst der Buddhismus ein breites Spektrum an Erscheinungsformen, darunter philosophische Lehren sowie klösterliche, kirchliche oder klubartige religiöse Gruppen und einfache Massenfrömmigkeit. Im Falle des Buddhismus sind sie jedoch keiner zentralen oder pĂ€dagogischen Instanz verpflichtet, die das Dogma propagiert.

Aber so wie die meisten Religionen, die eine lange Zeit existieren, wird in Kadesch eine bestimmte unter Form, des Buddhismuses gelebt: Theravada-Buddhismus

Der Glaube und die Lehren des Theravada-Buddhismus
Theravada ist die Àlteste erhaltene buddhistische Schultradition.

Er fĂŒhrt seine UrsprĂŒnge auf die Gemeinschaft der Mönche unter den ersten AnhĂ€ngern des Buddha zurĂŒck. Heute wird der Theravada-Buddhismus vor allem in Sri Lanka, Myanmar, Thailand, Kambodscha, Laos und teilweise in Vietnam und China praktiziert.

Drei Monate nach dem Tod des Buddha hielten seine SchĂŒler ihr erstes Treffen in Rajagaha (jetzt Rajgir, Bihar, Indien) ab, um Dharma, Lehre und Gebote aufzuzeichnen. Hier wurden die Grundlagen der spĂ€teren Pali-Schriften gelegt. Die Überlieferung war ursprĂŒnglich nur mĂŒndlich, da das Schreiben im Budissmus damals fĂŒr indische spirituelle Texte als nicht geeignet angesehen wurde. Etwa 100 Jahre spĂ€ter wurde das zweite Konzil in Vesalius abgehalten. Der Hauptgrund dafĂŒr ist, dass die Mönche von Vesari von der Lehre des Buddha abweichen, dass eine ordinierte Person kein Geld und Gold annehmen sollte.

Insgesamt brachten die Vesalius-Mönche 10 umstrittene „Thesen“ vor:

„Salzhörnchen“, d. h. man könne Salz auch nach dem Mittag verwenden
„zwei Fingerbreit“, d. h. man könne nach dem Zenit (Sonnenhöchststand) noch so lange weiter essen, bis der Schatten zwei Finger breit weiter gewandert sei
„ins Dorf gehen“, d. h. nachdem man gegessen hat und weitere Speisen ablehnte, dann doch noch woanders etwas zu essen
„Kloster“, d. h. verschiedene (Mönchs-)Gemeinschaften halten getrennt Uposatha ab
„Zustimmung“, d. h. eine unvollstĂ€ndige Gruppe darf Ordensverfahren durchfĂŒhren
„Gewohnheit“, d. h. man folgt den Gepflogenheiten des Vorgesetzten, auch wenn es nicht ganz richtig erscheint
„UnverrĂŒhrt“, d. h. (noch) nicht ganz vergorene Milch verzehren, nachdem das Mahl beendet wurde
„Angegorenes trinken“, d. h. etwas trinken, das noch nicht ganz als Rauschtrank bezeichnet werden kann
„ungesĂ€umte Sitzunterlage“, d. h. die Benutzung einer solchen
eben das Annehmen bzw. die Verwendung von Gold und Silber (also Geld)
Eine Geschichte zur Zeit der Roten Khmer
Wenn Sie mehr ĂŒber die Kadesch und dessen reiche Geschichte und Kultur lernen wollen, dann lesen sie nun, den Roman „Roulette Khmer“ von Carl Isengard. Er spielt zur Zeit des kommunistischen Systems der Roten Khmer. In der Geschichte erleben LeserInnen die Grausamkeiten der Schreckensherrschaft gemeinsam mit der Protagonistin Shanra, die mit ansehen muss, wie ihre Eltern in einem Lastwagen abtransportiert und zu einem Arbeitslager gebracht werden. Als Frau begibt sich die erwachsene Shanra auf einen Rachefeldzug, um Gerechtigkeit fĂŒr die vielen Opfern des Völkermordes, die sie als Geister und verlorenen Seelen begleiten, zu verĂŒben.

Buchcover von Roulette Khmer: Tanz der langen Stunden einer kambodschanischen Rachegöttin inmitten eines makabren Kammerspiels
„Roulette Khmer: Tanz der langen Stunden einer kambodschanischen Rachegöttin inmitten eines makabren Kammerspiels“ von Carl
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Über den Autor
Carl Isangard wurde als Sohn einer deutschen ProfitĂ€nzerin 1957 in Luzern geboren. Er erlernte den Beruf des Kellners, absolvierte in ZĂŒrich eine klassische Gesangsausbildung. Er war jahrelang Fabrikarbeiter und spĂ€ter in einem Großkonzern als Portier angestellt, wo er intensiv mit dem Schreiben begann. Eines Tages wanderte er nach Thailand aus und versuchte dort zusammen mit seiner damaligen, einheimischen Frau eine Existenz zu grĂŒnden. Nach Anbruch der Asienkrise kehrte er allein und völlig abgebrannt wieder in die Schweiz zurĂŒck. Seit 1998 ist er vorwiegend als Consulter tĂ€tig.

LĂ€ngere Aufenthalte in den USA (er trat in Las Vegas in einem Casino gelegentlich als SĂ€nger auf), Kambodscha und Vietnam dienten dem Autor als Inspiration fĂŒr seine Short Storys, Satiren, Novellen und Romane.

Ende der 1980er Jahre wurde seine erste Satire in einer Provinzzeitung veröffentlicht. SpĂ€ter folgten diverse Artikel in verschiedenen Regionalzeitungen, sowie zwei BeitrĂ€ge fĂŒr die Horror Story der Woche in der John Sinclair Serie und dann Prosatexte in satirischer Form. Ende der 1990er Jahre mehrere Tatsachenberichte in der Gazette „Gasseziitig LozĂ€rn“.

2013 der ErzĂ€hlband „Brauerei Bizarro – Storys und Satiren ĂŒber Freaks & Furien“ und 2017 der Abenteuerroman „Private Stripper – Die bizarre Story eines Dirty Dancers der 1980er und 1990er Jahre“; beide bei edition winterwork. Vom Januar 2016 bis Mai 2018 und alle vierzehn Tage Publikationen der Fortsetzung seines Tatsachenromans „Ausgewandert und abgebrannt – RĂŒckkehr in die helvetische KĂ€lte“ im deutsch-thailĂ€ndischen Presseorgan wochenblitz.com unter dem Pseudonym Carl Gemser.

Über den Verleger

Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Experte fĂŒr ErnĂ€hrung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung. Zudem ist er ein mehrfacher Bestsellerautor mit ĂŒber 120 BĂŒchern (Ratgeber, Romane und SachbĂŒcher zu den Themen Gesundheit, Psychologie und Kindererziehung). Er ist außerdem Verleger und GrĂŒnder sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Er arbeitet und lebt in Darmstadt.

Die BĂŒcher von Dantse Dantse verĂ€ndern das Leben tausender Menschen. Denn sie sollen helfen, den Horizont zu erweitern, die Welt ein StĂŒck zu verbessern und Afrika zu ehren.

Seine innovative und unnachahmliche afrikanisch inspirierte Wissens- und Lebenslehre „DantseLogik“, www.dantse-logik.com, hat ihn zu einem begehrten und gefragten Erfolgscoach gemacht hat. Mit ihr hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glĂŒcklich zu sein und Krankheiten zu bekĂ€mpfen ohne Medikamente.

Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm. „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafĂŒr stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf“. Dantse Dantse

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