Kunstwerk des Monats

Die letzten Kinder:Kampf gegen das Ende

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Als der Journalist Peter, auf einer Bergtour, mit dem Freitod einer jungen Frau konfrontiert wird, beginnt er ĂŒber Dinge nachzudenken, die er vorher nur beilĂ€ufig wahrnahm. Die stĂ€ndig sinkenden Geburtenquoten waren schon lange ein Problem. Doch jetzt gab es fast keine Kinder mehr. Wenig spĂ€ter rettet er, einen der letzten Kinder, das Leben und adoptiert es quasi. Das MĂ€dchen, das er gerettet hat, ist etwas ganz Besonderes. Doch das kann er niemanden verraten ohne sie in Gefahr zu bringen. Ihr Geheimnis wĂ€re so wichtig fĂŒr die Forscher und Mediziner, doch er darf es nicht preisgeben. Zwischen den beiden passiert etwas Besonderes. Sie werden nicht nur richtig gute Freunde. FĂŒr ihn ist sie wie eine Tochter und sie liebt ihn wie einen Vater. Zusammen bestehen sie so manches Abenteuer in einer untergehenden Zivilisation. Anfangs hilft das hochintelligente MĂ€dchen Peter nur beim Kampf gegen das Ende, doch schon bald wird das MĂ€dchen die FĂŒhrung in diesem Kampf ĂŒbernehmen.

Kontaktdaten:
Peter Ritter
88260 ArgenbĂŒhl
https://peter-ritter.de

Firmenportrait:
Peter Ritter wurde 1966 in Zittau geboren.
Als er noch in die Schule ging, schrieb er einmal eine kurze Geschichte, das wars dann erst einmal.
Schon als Kind interessierte er sich fĂŒr Elektronik, also wurde dies auch sein Beruf.
Er wurde Funkmechaniker.
Die Jahre kamen und gingen. Er ging viel in die Berge, fuhr Motorrad und wanderte.
40 Jahre hatte er fast nichts mit Literatur am Hut.
Mittlerweile hatte es ihn ins schöne AllgÀu verschlagen.
Irgendwann kam er auf die Idee, fĂŒr seinen Hund „Ozzy“ ein Gedicht zu schreiben.
Es ging leicht von der Hand. Danach folgten noch ein paar Gedichte ĂŒber Politiker, die Flutkatastrophe, die Rente, das AllgĂ€u, den Wald, die Alpen und eine kleine Weihnachtsgeschichte.
https://www.youtube.com/channel/UCqzoppxpncxqFkLfDThUnrg
Es machte ihm Spaß. Irgendwann sagte er, mehr zum Spaß, ich schreibe ein Buch – die Rache der FledermĂ€use mit Bezug auf Corona.
Einige Monate spĂ€ter kamen ihm beim Wandern ein paar Ideen zu diesem Buch, er nahm sie mit dem Handy auf. Eigentlich waren es nur der Anfang, das Thema, ein grober Ablauf und das Ende der Geschichte, wobei sich letzteres stark verĂ€ndert hat. Und so begann er zu schreiben. Rache schien ihm dann doch etwas zu ĂŒbertrieben und so wurde aus „Die Rache der FledermĂ€use“, „Die letzten Kinder: Kampf gegen das Ende“.

In Planung sind noch folgende BĂŒcher:
„Der lange Winter“ sozusagen die Fortsetzung von „Die letzten Kinder: Kampf gegen das Ende“,
„Das HĂŒndchen von Baska will!“, eine Parodie auf „der Hund von Baskaville“, „
Der Bein-Abbeißer-Hund“ ein bisschen Horror muss sein. Titel wird wahrscheinlich noch geĂ€ndert.
Sollte jemand auf die Idee kommen, dass er es mit Hunden habe, so hat er recht. Er mag Hunde sehr. Selbst wenn sie dich beißen, ist es ehrlich.

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