Literatur

Sklaverei und Kolonialismus als Motor der medizinischen Entwicklung – der Beitrag Afrikas zur Medizin.

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Video zum Beitrag: https://youtu.be/gcY3aGUbHyQ
Sklaverei und Kolonialismus sind dĂŒstere Kapitel in der Vergangenheit der Menschheit, die unermĂŒdlich fĂŒr ihr Unrecht und ihre Grausamkeiten verurteilt werden. Diese Geschichte ist eine der VerwĂŒstung und UnterdrĂŒckung, aber auch eine Geschichte des verschwiegenen Wohlstands, der auf dem Leiden von Millionen schwarzer Menschen aufgebaut wurde. Wir laden Sie ein, in die Tiefen dieser unerzĂ€hlten Geschichte einzutauchen, die die Entwicklung der Medizin geprĂ€gt hat, wie Sie es nie zuvor gesehen haben. Von medizinischen Experimenten an Unschuldigen bis hin zur Aneignung von afrikanischem Wissen und der Schande der Vergessenheit – dieses Buch wird Ihre Perspektive verĂ€ndern.
Medizinische Experimente an Schwarzen
WĂ€hrend der Ära von Sklaverei und Kolonialismus wurden zahlreiche Schwarze ohne ihre Zustimmung und oft ohne ihr Wissen als Objekte medizinischer Experimente missbraucht. Sie wurden als Versuchskaninchen fĂŒr die Erprobung neuer Behandlungen und die Erforschung von Krankheiten missbraucht. Dies fĂŒhrte zu großem Leid, vielen TodesfĂ€llen und der Verbreitung fremder Krankheiten, insbesondere in Afrika. Diese grausame Praxis wurde in Konzentrationslagern durchgefĂŒhrt, Ă€hnlich wie es der deutsche Mediziner Robert Koch tat.
Der gestohlene Ruhm: Der Papyrus Ebers und die Schande der Aneignung
Die Geschichte der Medizin in Afrika ist reich und vielfĂ€ltig, doch sie wurde lange Zeit vernachlĂ€ssigt und ĂŒbersehen. Eines der beeindruckendsten Zeugnisse fĂŒr das medizinische Wissen der antiken afrikanischen Zivilisationen ist der Papyrus Ebers.
Der Papyrus enthĂ€lt eine umfangreiche Sammlung von medizinischem Wissen und Behandlungsmethoden. Zum ersten Mal in der Geschichte wurden Krankheiten genau definiert, und es wurden Therapien mit Medikamenten fĂŒr verschiedene Krankheiten vorgeschlagen. Dieses Dokument war ein Meilenstein in der Medizingeschichte und zeigt, dass die afrikanischen Völker ein tiefgehendes VerstĂ€ndnis von Gesundheit und Heilung hatten.
Es ist bedauerlich, dass man den Papyrus Ebers nach einem deutschen Ägyptologen benannte, der das Manuskript erwarb. Viele behaupten, er habe das Dokument gestohlen. Dies wirft Fragen nach der Aneignung afrikanischen Wissens durch europĂ€ische Forscher auf.
Afrikas Heilpflanzen: Der vergessene Schatz der Medizin
Afrika, ein Kontinent reich an biologischer Vielfalt, beherbergt einen Schatz an Heilpflanzen. Viele moderne Medikamente basieren auf Wirkstoffen aus afrikanischen Pflanzen, doch die Quellen bekommen selten Anerkennung. Dies ist eine Geschichte von kultureller Aneignung und unfairem Gewinn.
Die Wahrheit ans Licht bringen: Der Kampf um Anerkennung
Afrikanische Gemeinschaften und Heiler wurden selten fĂŒr ihren Beitrag zur modernen Medizin gewĂŒrdigt. WĂ€hrend der Kolonialzeit wurden traditionelle Heilpraktiken kommerzialisiert, und indigene Heiler wurden gezwungen, ihr Wissen preiszugeben. Dies ist eine Geschichte, die Schmerz und Wut hervorruft. Die afrikanischen Gemeinschaften, die dieses Wissen seit Generationen weitergegeben haben, verdienen Anerkennung und Respekt. Es ist an der Zeit, die Wahrheit ĂŒber den Beitrag Afrikas zur Medizin zu enthĂŒllen und fĂŒr Gerechtigkeit zu kĂ€mpfen.
In unserem Beitrag haben wir nur an der OberflĂ€che gekratzt, um die Geschichte von Afrikas Beitrag zur Medizin zu beleuchten. Diese faszinierende Geschichte wird jedoch in Dantse Dantses Buch “Blut-Wohlstand des Westens: Mit dem Blut der Schwarzen” ausfĂŒhrlicher und tiefgreifend behandelt.
Dieses Buch bietet mehr als nur Geschichte. Es ist ein Weckruf, die historische Ungerechtigkeit zu erkennen und Ihre Perspektive zu verĂ€ndern. Möchten Sie mehr ĂŒber diese spannende und oft ĂŒbersehene Seite der Geschichte erfahre? Seien Sie Teil dieses Aufdeckungsprozesses und lassen Sie uns gemeinsam fĂŒr Gerechtigkeit eintreten.

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Über den Autor
Dantse Dantse stammt aus Kamerun und ist Experte fĂŒr ErnĂ€hrung, menschliche Verhaltens- und Persönlichkeitsentwicklung. Zudem ist er ein mehrfacher Bestsellerautor mit ĂŒber 120 BĂŒchern (Ratgeber, Romane und SachbĂŒcher zu den Themen Gesundheit, Psychologie und Kindererziehung). Er ist außerdem Verleger, GrĂŒnder sowie sehr erfolgreicher Lebens- und Gesundheitscoach. Er arbeitet und lebt in Darmstadt. Die BĂŒcher von Dantse Dantse verĂ€ndern das Leben tausender Menschen. Denn sie sollen helfen, den Horizont zu erweitern, die Welt ein StĂŒck zu verbessern und Afrika zu ehren.
Seine innovative und unnachahmliche afrikanisch inspirierte Wissens- und Lebenslehre „DantseLogik“, www.dantse-logik.com, hat ihn zu einem begehrten und gefragten Erfolgscoach gemacht hat. Mit ihr hilft er Menschen, ihre Ziele zu erreichen und nachhaltig ganzheitlich erfolgreich und glĂŒcklich zu sein und Krankheiten zu bekĂ€mpfen ohne Medikamente.
Sein Motto ist Aktion und gleichzeitig Programm. „Allein dein Erfolg ist meine Messlatte, dafĂŒr stehe ich mit meinem guten Namen und Ruf“. Dantse Dantse
Über indayi edition
indayi edition ist ein aufstrebender, kleiner, bunter, außergewöhnlicher Start-up-Verlag in Darmstadt, der erste deutschsprachige Verlag, der von einem afrikanischen Migranten in Deutschland gegrĂŒndet wurde. Hier wird alles veröffentlicht, was Menschen betrifft, berĂŒhrt und bewegt, unabhĂ€ngig von kulturellem Hintergrund und Herkunft. Indayi edition veröffentlicht BĂŒcher ĂŒber Werte und ĂŒber Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, unter denen aber Millionen von Menschen leiden. BĂŒcher, die bei indayi erscheinen, haben das Ziel, etwas zu erklĂ€ren, zu verĂ€ndern und zu verbessern – seien es Ratgeber, SachbĂŒcher, Romane oder KinderbĂŒcher. Das Angebot ist vielfĂ€ltig: Von Liebesromanen, Ratgebern zu den Themen Gesundheit, Krebs und ErnĂ€hrung, Erotik, Liebe, Erziehung, spannenden Thrillern und Krimis, psychologischen SelbsthilfebĂŒchern, BĂŒchern ĂŒber Politik, Kultur, Gesellschaft und Geschichte, KochbĂŒchern bis hin zu Kinder– und JugendbĂŒchern.

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